So, jetzt ist es also soweit. Ich stelle um. Weg von meiner guten alten HTML-Seite (was auch seine Vorteile hatte) und hin zur datenbankbasierenden Blogsoftware. Dabei möchte ich eigentlich keinen wirklichen Blog machen. Erstens hab ich garnicht soooo viel zu erzählen und zweitens betreue ich ja (zumindest derzeit) noch den Reiseblog New York 2011. Was meinen Gedankenoutput-Druck (=Unwort des Monats) in ungesunde Höhen treibt. Naja, dabei quatsche ich doch gerne – und viel. Vielleicht nun auch wieder hier „bei mir zuhause“. Da war es ja in den letzten Monaten ziemlich ruhig. Aber vielleicht hilft mir ja die WordPress-Technologie da weiter. Es ist halt vieles deutlich einfacher und schneller zu handhaben. Nicht immer nur HTML-Codes – nein, ein feines CMS, nette Plugins und natürlich (oder gerade eben) der wunderbare Editor zum Schreiben UND formatieren!

Wie gehts nun weiter? Das Grundgerüst steht, die Ideen sprudeln. Okay, okay – es wird keine Revolution und sicher erst recht keine Evolution. Dafür hat man(n) ja ziemlich genaue Vorstellungen, was rein muß und was nicht. Das Primärziel hab ich erstmal: erweiterte Domain, mehr Platz, mehr Funktionen, ein CMS, ein ordentliches Gerüst an Plugins. Die Optik sollte in der gewohnten Richtung bleiben – okay, das ist mir nicht ganz gelungen. Ein kleiner Hauch vom „alten“ Blau + eine Menge an dezenten Grautönen. Ich werde eben auch alt und seriös. 🙄   Nein, ich möchte alles etwas weniger verspielt – und doch erweitert in den Funktionen. Aber was kommt dann?

Arbeit! Nichts als Arbeit! Daten rüber kopieren, Artikel im neuen Style einbauen, Bilder einfügen, alles zurecht rücken. Aber dazu später mehr… Im Anhang gibts schonmal den Rückblick – bevor der Ausblick begonnen hat. Und jetzt erstmal: Gute Nacht Deutschland!