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So sagte es ja der kleine Tintenfisch in Herrn Rochens Schule – wer „Findet Nemo“ gesehen hat, der weiß, was ich meine. So ähnlich erging es nicht nur Nemo – nein, auch meinen Kollegen und mir! Natürlich hat kein Tintenfisch mit uns gesprochen – aber wir haben auch ein „Poo a’gfasst“! Genauer gesagt sogar drei! Das erste war natürlich das coolste Boot. Ein Powerboot mit satten 400 PS im Heck. Damit ging unser kleiner Ausflug im Kollegenkreis los – von Stadt Wehlen in der schönen Sächsischen Schweiz bis hinauf nach Bad Schandau. Mit (in unserem Falle) maximal 60 Sachen über die Elbe! Leider konnten wir nicht die ganze Kraft und Wendigkeit dieses Geschosses erleben – der niedrige Elbpegel machte uns einen Strich durch die Adrenalinrechnung. Aber auch so war es ein Erlebnis! In Schandau angekommen bestiegen wir Boot Nummer 2. Das waren genau drei Stück Schlauchbootkanadier. Angeblich unsinkbar – aber das wurde bei der Titanic ja auch behauptet… Ich kann vorweg nehmen: Die Boote taten ihren Dienst und keines ging unter! Nach der knapp halbstündigen Powertour war nun knapp 3stündiges Paddeln angesagt. Geradlinig die Elbe hinab – so ist es in der Theorie. Die Praxis sah ganz anders aus: Viele 360-Grad-Drehungen, viele Schlangenlinien, Orientierungslosigkeit… Und dazwischen kam ja auch immer noch die Dampfschifffahrt und der Lastenverkehr. Aber auch diese Hürde haben wir gemeistert! Zwei Drittel von uns machten noch einen Stopp in Königstein – zum Befüllen der Biologischen Treibstofftanks. Der Rest (und dazu zählte ich) fuhr weiter gen Ziel. Wir vergnügten uns derweil mit Köstlichkeiten an Bord und mit der Blasmusik im Kurort Rathen, in welchem eines der vielen Feste am Ufer gefeiert worden ist. Knapp 3 Stunden nach dem Start erreichten wir dann schliesslich alle heil das Ziel in Wehlen. Dort mußte man sich erstmal an den aufrechten Gang gewöhnen und aus dem Boot kriechen… 
Aber auch das gelang mehr oder weniger gut! Und nicht zuletzt lockte uns das Grillbuffet an Land! Nach kurzem Fussweg erreichten wir dann das Gelände des Veranstalters und da erwartete uns leckere Grillkost: Würstchen, Steak, Kassler, Salate… Alles inklusive! Da das Wetter perfekt mitspielte und alle richtig gut drauf waren, ist dieser Tag unvergesslich geworden! Wiederholungsfaktor sehr hoch! Ein Dankeschön geht auch an dieser Stelle noch an die netten Leute von Spasstours und an unseren Kapitän Hans! Ich bedanke mich natürlich noch bei „meiner“ Besatzung Katrin, Anke und Jörg für den sicheren Transfer zurück zum Startpunkt! Wer also selber mal aktiv werden möchte, der besucht mal die unten genannte Webseite und bucht bei Spasstours! Es lohnt sich! 
Wo aber kommt nun das dritte Boot ins Spiel?? Natürlich beim Abschlussfoto an der Elbe! Dabei bestiegen wir noch ein Großschlauchboot fürs Gruppenfoto! Naja, manche eine von uns bestiegen das Boot nicht – sie „berollten“ es… Aber das ist eine andere Geschichte… *g*

Ein paar erste Eindrücke gibts gleich hier – den „Rest“ findet Ihr in den Sonderseiten, Rubrik Powerboot.

Speed it!

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Badminton war gestern… Heute ist Speedminton! Unsere Betriebssportgemeinschaft hat seit April 2009 eine neue Sportart – Speedminton! Ich hatte als Vorstandsmitglied unserer BSG die Ehre, zur Auftaktveranstaltung geladen zu sein. Natürlich habe ich mir dies nicht entgehen lassen – gerade als Fotograf hofft man ja immer auf einen schönen Schnappschuss. Ein paar nette Bilder sind mir gelungen – zu sehen auf unserer BSG-Webseite s-bsg.de. Insgesamt ein interessanter Sport für alle die, die gerne Badminton spielen und sich über starken Wind oder hereinbrechende Dunkelheit ärgern. Das besondere an Speedminton ist, dass man durch das beschwerte Spielgerät auch bei spürbarem Wind spielen kann. Zudem ist es möglich, durch Einsetzen eines Leuchtstäbchens auch in der Dämmerung oder sogar der Nacht zu spielen. Das Spiel ist schnell und wirklich interessant! Mehr Infos gibt es auf der Webseite von Speedminton Deutschland. Viel Spaß Euch allen – probierts mal aus! Gerne auch bei den Sportfreunden unserer BSG!

Die Drachenboote zum Stadtfest Pirna, dem Tor zur Sächsischen Schweiz, sind los! Seit Beginn der Pirnaer Stadtfeste nach der Wendezeit nimmt die Sparkasse am traditionellen Drachenbootrennen auf der Elbe teil. Meist stand der olympische Gedanke im Vordergrund, da wir keine eingespielte Truppe haben, welche regelmäßig trainiert, sondern nur just-for-fun dabei sind. Es kommt uns auf das Miteinander an – und wenns dazu noch paar Erfolge (letztes Jahr immerhin 4. am Sonntag!) gibt, ist es umso besser! Wir gehen die Sache locker an, sonnen uns nebenbei auf den Elbwiesen und besuchen die vielen Attraktionen des Festes. Natürlich gibts auch was zur Stärkung: Es wird gegrillt, wir haben Getränke, Obst, Gemüse und manch andere Leckerei dabei! In diesem Jahr ist die Personaldecke zwar etwas dünner, aber dies wird dem Spaß am Sport keinen Abbruch tun! Da bin ich sicher!
Wer uns also gerne anfeuern oder gar tatkräftig paddelnd unterstützen möchte, der schaut einfach am Sonntag, dem 15. Juni 2008 ab 9 Uhr an den Pirnaer Elbwiesen vorbei. Gewöhnlich erkennt man uns am roten Leibchen schon von weitem. Außerdem kann diesmal auch ein Teil unserer Volleyballfreunde unterstützt werden – ganz in der Nähe des Bootssteges befindet sich der Beachvolleyballcourt!